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Arktische Forschungsstation
Ziegecowboy

HERE WE GO:

Weihnachtswunder im ewigen Eis: Flow Flanell und die Ziege gegen die Zombie-Apokalypse

Es war ein Weihnachten wie kein anderes, als ich, Flow Flanell, beschloss, den Wilden Westen hinter mir zu lassen und mich auf eine Reise zu wagen, die mich in die eisigen Weiten der Arktis führte. Ich hatte von einer Forschungsstation gehört, die dringend einen Sicherheitschef brauchte. Mit meiner Ziege Berta im Gepäck – eine eigenwillige Dame mit dem Appetit eines Bären – landete ich in einer Welt aus Schnee und Eis, fernab von Saloons und Pferdegetrappel. Die Station schien ein friedlicher Ort zu sein, bis zu jener Nacht, als ein Schneesturm uns einschloss und seltsame Geräusche das sonst so stille Weiß erfüllten. Die Wissenschaftler hatten einen Virus entdeckt, tief im Eis vergraben, und wie es das Schicksal wollte, war dieser Virus nicht nur uralt, sondern auch gefährlich. Er verwandelte die Forscher nach und nach in wandelnde Alpträume, in Zombies. Die Station verwandelte sich in einen Schauplatz des Horrors. Berta und ich, wir mussten handeln. Mit List, Lasso und einer Portion Weihnachtsmagie stemmten wir uns gegen die Invasion. Wir errichteten Barrikaden aus alten Forschungsgeräten, und ich zeigte den Forschern, wie man mit einem gezielten Wurf des Lassos die untoten Kollegen in Schach hielt. Berta, mit ihrem unerklärlichen Gespür für die Untoten, warnte uns mit ihrem Meckern, bevor Gefahr lauerte. Während der längsten Nacht, am Weihnachtsabend, fanden wir schließlich die Quelle des Übels. Ein urzeitlicher Weihnachtsbaum, verziert mit prähistorischen Dekorationen und einem Virus als Weihnachtsstern. Mit einem mutigen Sprung und einem lauten "Jippie-ya-yeah!" schnappte ich mir den Stern und warf ihn ins Feuer. Wie durch ein Wunder heilte das Licht der Flammen die Infizierten. Wir hatten die Apokalypse abgewendet. Als der Morgen graute und die ersten Sonnenstrahlen das Eis zum Glitzern brachten, saßen wir alle um den Baum herum, dankbar für das Leben und die Wärme. Wir hatten gelernt, dass selbst in der kältesten Dunkelheit ein Funken Hoffnung und Zusammenhalt das größte Unheil besiegen kann. Und während Berta genüsslich an einem Tannenzweig kaute, erkannten wir, dass das wahre Weihnachtswunder in uns selbst liegt – in der Courage und der Liebe, die wir teilen.

the end.